Unsere Test-Elementor-Landesliste für die Bundestagswahl 2021

Unsere Test-Elementor-Landesliste für die Bundestagswahl 2021

Am 26. September 2021 ist Bundestagswahl.

DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB) Baden-Württemberg hat am 13. Januar 2021 in ihrer Aufstellungsversammlung folgende Landesliste mit diesen Kandidat*innen gewählt:

Platz 1: Idzumi Neumärker

Platz 2: Peter Jakobeit

Politisiert wurde ich endgültig mit knapp 17, im April 1972, als Brandt das Misstrauensvotum gegen Barzel gewann. Gleich nach der Schule hingen wir am Radio um das Ergebnis zu erfahren – und dann zu bejubeln. Geblieben sind aus dieser Zeit einige Grundüberzeugungen:

1. Im Zentrum der allgemeinen Weltbetrachtung und deswegen auch im Mittelpunkt politischer Arbeit steht der Mensch als Individuum. Ob Klima-, Sozial-, Wirtschafts- oder Bildungspolitik … – alles, was dem Menschen und seiner Würde nicht zuträglich ist, ist abzulehnen.

2. Praktische politische Ansätze dafür sind das “Bedingungslose Grundeinkommen” und die “Gemeinwohlökonomie”. Beide Vorhaben stellen einen ungeheuren Paradigmenwechsel dar. Das ist beispielsweise daran abzulesen, wie zaghaft diese Themen in anderen Parteien diskutiert werden.

3.Die geistigen Fundamente unserer Gesellschaft, wie sie sich auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland widerspiegeln, sind entwachsen aus tausenden von Jahren europäischer Geistesgeschichte. Dem wird in der aktuellen Kulturpolitik sehr unzureichend Rechnung getragen. Von den Förderstrukturen über eine erforderliche, zugewandte Evaluierung von Kultureinrichtungen bis hin zur Gestaltung von Lehrplänen an unseren Schulen: Es geht viel zu besprechen – und dann zu tun.

4. Keine Angst haben vorm Betreten von Entscheidungsebenen. Wer verändern will, muss demokratisch legitimierten Zugriff auf die Stellschrauben haben.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Erich Kästner hat mit diesem Satz bis heute Recht behalten. Deshalb habe ich mich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, bei DiB aktiv dabei zu sein. Der Teamspirit, das Programm, das verantwortungsbewußte Ernstnehmen der eigenen politischen Aussagen und die spürbare Energie stimmen mich optimistisch.

Platz 3: Sabine Onayli

Platz 4: Mattis Schulte

Ich bin Mattis, 20 Jahre alt, Student der Sozialwissenschaften in Stuttgart und wohne in Kornwestheim.

Was Politik „ist“, habe ich erstmals wahrgenommen, als 2015 viele schutzsuchende Kriegsflüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, und ich gemerkt habe, wie viele Dinge irgendwo auf der Erde passieren und uns am Ende hier in in Deutschland beeinflussen.

Ich bin süchtig danach, in einer Demokratie leben zu dürfen.
Die Bundesrepublik, das Grundgesetz und unsere Gesellschaft haben sich dem Respekt aller Menschen untereinander verpflichtet. Diese Demokratie ist aber kein Zustand sondern ein Prozess. Und der funktioniert nicht von allein, sondern hängt von den Ideen, Überzeugungen und Menschen ab.

Ohne die Menschen, die für unsere Demokratie gedacht, gestritten, gekämpft und  gestorben sind, könnte heute niemand von uns für die Dinge die Stimme erheben, die uns im Leben wichtig sind. Demokratie hängt nicht davon ab, dass genug Menschen von der Idee der
Demokratie überzeugt sind, sondern hängt davon ab, dass sie lauter sind als die Feinde der Demokratie. 70 Jahre Frieden in einem vereinten Europa habe ich dem Einsatz von Millionen Menschen zu verdanken, deren Namen ich niemals kenne werde. Unsere Gesellschaft hängt immer davon ab, dass wieder genug Menschen aufstehen und für Klimaschutz, gegenseitigen Respekt und ein vereintes Europa eintreten.
Ich möchte einer dieser Menschen sein.

Platz 5: Sigrid Ott

Im Herbst 2021 ist Bundestagswahl.

Ich kandidiere damit ich mich dafür einsetzen kann, dass DEMOKRATIE IN BEWEGUNG als die Partei bei den Wähler*innen ankommt, die Zusammenhänge erkannt hat und darum viele Bereiche reformieren wird. Mit Klimaschutz allein ist es nicht getan. Hierfür muss die Wirtschaftsförderung umstrukturiert werden. Der ökologische Fußabdruck muss schonungslos offengelegt werden, damit allen klar wird, wie wir auf Kosten anderer den Wohlstand genießen. Wirtschaft, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, unser Gesundheitssystem und die soziale Gerechtigkeit müssen zusammengedacht werden. Das Geld aus dem gesamtwirtschaftlichen Erfolg muss gerecht verteilt werden, das wird durch unser BGE-Modell gewährleistet. Auch die Teilhabe an der Gesellschaft wird dadurch sichergestellt.

Kurz ausgedrückt, das Gemeinwohl muss in den Vordergrund gerückt werden.

Wer ich bin:

Ich bin die tollste Mama, die man haben kann und die beste Frau, laut meiner Kinder und meinem Mann. Darüberhinaus bin ich ein sehr politischer Mensch und so kam es, dass ich 2017 bei der Gründung von DiB dabei war. Ich wohne in Leinfelden-Echterdingen (BW)  und hier bin ich seit 16 Jahren politisch aktiv, anfangs als Vorsitzende des Gesamtelternbeirats der Kindertagesstätten, dann als stellvertretende Vorsitzende des Gesamtelternbeirats der Schulen und seit 2019 sitze ich als Stadträtin für DiB im Gemeinderat und im technischen Ausschuss. 

Am 24.10.2020 wurde ich auf dem Bundesparteitag zur Vorsitzenden gewählt.

 

Was mich bewegt:

  • Demokratie ist ein Gemeinschaftswerk. Das bedeutet, dass die Bürger*innen aktiv an den politischen Entscheidungen beteiligt werden müssen. Aus diesem Grund überzeugt mich das Initiativprinzip bei DEMOKRATIE IN BEWEGUNG. Darum sehe ich die Einführung einer Bürger*innenkammer als längst überfällig.

  • Eine Gesellschaft braucht Werte, die ein friedvolles Zusammenleben sichert. Das widerspiegelt sich bei uns in den Grundwerten und dem Ethikkodex. Das Grundgesetz beginnt mit dem wunderbaren Artikel „ Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Wenn dieser Grundsatz konsequent bei allen politischen Entscheidungen mitschwingen würde, glaube ich, würde manch eine Entscheidung anders ausfallen.

  • Damit sich alle mitgenommen fühlen, bedarf es einer Beschäftigung mit Gruppierungen, die an den Rand gedrängt wurden, die diskriminiert werden. Mit unseren Quoten für Vielfalt und Frauen begegnen wir diesem Anspruch.

 

Was ich bewegen will:

Im Herbst 2021 ist Bundestagswahl. Wir haben gerade beschlossen daran teilzunehmen und ich will mich dafür einsetzen, dass DEMOKRATIE IN BEWEGUNG als die Partei bei den Wähler*innen ankommt, die Zusammenhänge erkannt hat und darum viele Bereiche reformieren will. Denn alleine mit Klimaschutz ist es nicht getan. Hierfür muss die Wirtschaftsförderung umstrukturiert werden. Der ökologische Fußabdruck muss schonungslos offengelegt werden, damit allen klar wird, wie wir auf Kosten anderer den Wohlstand genießen. Wirtschaft, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, unser Gesundheitssystem und die soziale Gerechtigkeit müssen zusammengedacht werden. Das Geld aus dem gesamtwirtschaftlichen Erfolg muss gerecht verteilt werden, das wird durch unser BGE-Modell gewährleistet. Auch die Teilhabe an der Gesellschaft wird dadurch sichergestellt.

Kurz ausgedrückt, das Gemeinwohl muss in den Vordergrund gerückt werden.

 

Wo sehe ich DiB in fünf Jahren? 

Im Bundestag. Die Art, wie wir Politik machen wollen, wird sich durchsetzen. Vor Allem unsere Grundwerte, die Mitbestimmung, Transparenz, Gerechtigkeit, Weltoffenheit, Vielfalt, das Gemeinwohl, die Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung, die Basis sind für alles was wir tun, wird viele begeistern. Dabei geht es nicht darum, dass wir etwas vorgeben, sondern darum, dass sich die Bürger*innen wieder aktiv beteiligen und einen Sinn darin sehen.

Der Staat, das sind wir alle, darum muss auch jede*r sich einbringen können. Wir fördern und fordern die Teilnahme der Bürger*innen am politischen Leben.

Platz 6: Samer Ali

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Platz 7: Dagmar Donauer

Dagmar Donauer

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Platz 8: Wolfgang Schaible

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Platz 9: Stefanie Schmid

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Platz 10: Guido Drehsen

Guido Drehsen

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Platz 11: Kristin Bürkle

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Platz 12: Kai Dorra

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Platz 13: Julia Lilien Meyder

Julia Lilien Meyder, 39 Jahre, Projektleitung

 

Demokratie bedeutet für mich, relevante Themen gemeinsam zu erarbeiten und eine Lösung zu finden, die für möglichst Viele passt. Die (überparteiliche) Zusammenarbeit von Menschen und das Zusammentragen verschiedener Blickwinkel ist hier eine zentrale Aufgabe. Dabei ist es wichtig, auch die Bedürfnisse der Wähler anderer Parteien zu beachten und sich damit auseinander zu setzen, was die Hintergründe für deren Wahlentscheidung sind. Politik darf also kein reiner Lagerkampf der Parteien sein. Jeder ist in der Verantwortung, die Verhältnisse mit zu gestalten. Deshalb engagiere auch ich mich.

 

Mein Aufgabengebiet sehe ich hierbei darin Menschen zu vernetzten. Gute politische Arbeit ist nicht an einzelne Personen oder Parteien gebunden. Sie kann sich dann entwickeln, wenn sich Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Blickwinkeln und Kenntnissen austauschen.

 

Durch meine Funktion als Leiterin der Tübinger Gruppe “TüBisch – Tübinger Bi-/Pansexuelle und deren polyamore Freunde”, meine Arbeit im Vorstand des Frauencafé Tübingen e. V. und meine Mitgliedschaft im LSBTTIQ Netzwerk Baden Württemberg, habe ich viele verschiedene Kontakte und kann mithelfen, diese auch in Bezug auf politischen Austausch miteinander zu verknüpfen.

Platz 14: Felix Beck

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Platz 15: Stefan Klepp

“Offenheit und Transparenz: Werte, ohne die es nicht geht!”

 

Mein Herzensthema ist Gerechtigkeit, sei es sozial, ökologisch, in Gender-Fragen oder der Verteilung. Daher trete ich für eine zukunftsgewandte nachhaltige Politik ein, die

 

  • den Klimawandel entschlossen anpackt! Zielgerichtete ambitionierte Maßnahmen, welche sozialverträglich gestaltet sind, da wir diese große Herausforderung nur alle gemeinsam erfolgreich bewältigen können.
  • Entscheidungen transparent macht, anstatt Lobbyismus im Geheimen weiter zu ermöglichen!
  • Bürgerbeteiligung (via Bürgerräte, -begehren, -entscheide, -haushalte) endlich verbindlich umsetzt!
  • Digitalisierung neu, d.h. im Sinne von Bürgerrechten, denkt! Bedingungsloser Einsatz von OpenSource politisch, wo technisch möglich, verankern.

 

Ich wohne seit mehr als 20 Jahren in Tübingen, bin 39 Jahre, Physiker, arbeite als IT-Admin, Mitglied bei DEMOKRATIE IN BEWEGUNG seit 2018, Musiker und gewerkschaftlich organisiert.

Platz 16: Jochen Walter

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Platz 17: Martin Stübbe

Ich bin 35 Jahre alt, komme aus Villingen- Schwenningen und arbeite als Zusteller.

Demokratie in Bewegung ist meine erste Partei, wo ich Mitglied geworden bin. Diese Partei macht das, was ich mir wünsche.

Mir ist besonders wichtig : Demokratie, Klimaschutz und Soziales.

Bei der Demokratie ist mir wichtig, dass jeder gehört wird und mitmachen und die Politik verändern kann.

Beim Klimaschutz ist mir wichtig, dass wir die Erde schützen. Denn die Erde braucht uns nicht, aber wir brauchen die Erde.

Beim Sozialen ist mir wichtig, dass das Wir wieder mehr gefördert wird, dass keiner finanziell vergesen wird, und dass die Arbeitswelt sich an die Arbeiter*innen anpasst und nicht an die Wirtschaft.


Platz 18: Werner Hörzer

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Platz 19: Fabian Lehnhoff

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Platz 20: Hans-Jörg Tarantik

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