Unsere Anträge in Tübingen


Klimaanträge

Unsere Anträge zum Thema Klima.


Prüfung von Straßennamen

Die Verwaltung prüft, ob die folgenden drei Personen würdig sind, in Tübingen mit Straßennamen geehrt zu werden: Eduard Haber, Eduard Spranger, Wilhelm Schussen. Falls die Verwaltung und der Gemeinderat die genannten Straßennamen umbenennen will, so schlagen wir folgende neuen Namen vor: Kiomars Javadi, Charlotte Pagel, Klara Pollack.


Wildtierverbot in Zirkusbetrieben auf Tübinger Stadtgebiet

Wildtiere sollten nicht in Zirkusbetrieben gehalten werden.


Planungsstop der KFZ-Garage am ZOB

Das Geld, das die Stadt in neue Infrastruktur für den Individualverkehr stecken will, sollte lieber in den Ausbau vom ÖPNV fließen. 
Dieser Meinung ist auch Fridays For Future, denen wir diesen Antrag widmen.


Feuerwerksnutzung im Stadtgebiet

Wir beantragen bei der Stadt Tübingen ein ganzjähriges Verbot von Feuerwerkskörpern der Klasse F2 – F4 zu erlassen. Die Belastung für Mensch und Natur ist nicht mehr im Verhältnis zum Unterhaltungsfaktor.


Bericht zum Zweckentfremdungsverbot von Wohnraum

Wir fodern die Verwaltung der Stadt tübingen auf Auskunft zu geben, wie viele leerstehende Häuser nach Einführung der Zweckentfremdungsverbotssatzung durch Intervention der Stadt erfolgreich in städtischen Besitz übergegangen sind, bei wie vielen es erfolglos versucht wurde, und bei wie vielen eine Intervention noch möglich ist.


Verzicht auf Kurzstreckenflüge

Motiviert durch das Engagement der Schüler*innen, Studierenden und Wissenschaftler*innen für Fridays for Future schließen wir uns (alle Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung und den Gemeinderat) den Initiativen von mehrerer Universitäten an, unter anderem die Universität Tübingen, und verpflichten uns auf den Verzicht von Kurzstreckenflüge bis 1.000 km oder bei Reisen, die mit klimaverträglicheren Verkehrsmittel bis zu 12 Stunden Zeit dauern.


Beseitigung von Leerstand in Tübingen

Die Stadtverwaltung soll auf Anregen der Fraktion “Die FRAKTION” bei diversen Immobilien in der Stadt die Möglichkeit auf eine Enteignung prüfen, um Leerstand in der aktuellen Wohnungsnot entgegenzuwirken.


Erweiterung der Gebäudetiefe


Die Fraktion “Die FRAKTION” beantragt die Überprüfung von Möglichen Maßnahmen, um die Gebäudetiefe bei Bauprojekten erneut abzuwägen. Diese soll im Verhältnis zur außenfläche eine verhätnismäßig größere Nutkapazität mit sich bringen. 


Erweiterung des Versuchs des Zweirichtungsradwegs auf der Neckarbrücke

Dem Fahrrad soll in Tübingen mehr Platz eingeräumt werden. Anstatt bisher nur ein Teilstück der Tübinger Infrastruktur fahrradfreundlich zu gestalten, soll das Fahrrad als Fortbewegungsmittel umfassend in diese Planungsmaßnahmen einbezogen werden. 


Erweiterung der Tübinger Klimaschutzkampagne “Tübingen macht blau” um das Thema Bier

Durch den Anstieg der globalen Temperaturen und der anstehenden Klimakatastrophe soll die Stadtverwaltung ihre Ausarbeitung in der Kampagne um das Thema Bier erweitern. 
Hitze- und Dürreperioden werden für schlechtere Wachstumsbedingungen für Gerste sorgen. In Folge dessen wird sich Gerste und somit Bier verteuern. 
Die Stadtverwaltung soll zur Umsetzung eigene Ideen einbringen. 


Umsetzung des “sicheren Hafens” in Tübingen

Seit der Gemeinderatssitzung vom 02.05.2019 ist Tübingen ein Teil der “Seebrücke – Sicherer Hafen”. 
In dem interfraktionellen Antrag von DIE LINKE und der Fraktion “DIE FRAKTION” soll Tübingen ein Zeichen der Aufnahmebereitschaft senden und fordert den Oberbürgermeister Boris Palmer auf, dem Bundesinnenminister Seehofer ein konkretes Angebot zu schicken. 


Erhalt des Bierkellers als selbstverwaltetes Angebot

Im interfraktionellen Antrag beteiligte sich DiB mit der Fraktion “Die FRAKTION” an den Maßnahmen zum Erhalt der Tübinger Institution “Bierkeller”. Wegen der Mensasanierung ist der aktuelle Standort nicht mehr verfügbar und es soll durch diesen Antrag geprüft werden, ob ein neuer Standort in Uni-Nähe realisierbar ist. 


Ausrufung des Klimanotstandes in Tübingen

Unsere Tübinger Gemeinderätin Sara da Piedade Gomes hat in ihrer Fraktion “Die FRAKTION” folgenden Antrag eingereicht. 
Mit dem Ausrufen des Klimanotstandes soll die Stadt Tübingen neben den Zielen von FridaysForFuture auch eine Stelle für Umwelt- und Klimaschutz einplanen.